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26.07.2011

Sensoren im Kleinformat von GALLTEC + MELA

Zuverlässig und unauffällig, so arbeiten die Sensoren im Kleinformat. Im Gegensatz zu Industriebetrieben oder Laboren, wo es stärker auf die Robustheit der Sensoren als auf das Design ankommt, stellt die Gebäudeautomation ganz andere Anforderungen an einzelne Bauteile. Technische Installationen sollen beispielsweise nicht immer sichtbar sein und müssen möglichst platzsparend verbaut werden. Die Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren der M-Serie von GALLTEC Mess- und Regeltechnik GmbH und MELA Sensortechnik GmbH werden diesen Ansprüchen gerecht, denn mit einem Durchmesser von nur 12 mm und der Größe einer üblichen Filterkappe eignen sie sich für die Montage an nicht einsehbaren Stellen. Dabei sind sie modular auch in heterogenen Systemen anwendbar.

„Klein aber oho“

Trotz ihrer kompakten Bauform liefern die Miniatursensoren zuverlässig und genau Messgrößen, die zur automatischen Klimaregulierung benötigt werden. Die Sensoren messen sowohl die relative Luftfeuchtigkeit als auch die Raumtemperatur. „Jede Messgröße kann entweder als analoges Ausgangssignal von 0 bis 1 Volt, oder als digitales I²C-konformes Signal übermittelt werden, wodurch sich eine direkte Implementierung in analoge sowie digitale Systeme ohne weiteren Aufwand realisieren lässt. Dafür wird der Sensor-Chip vom Typ calHT bereits entsprechend der individuellen Kundenanforderung kalibriert“, erläutert Peter Marek, Geschäftsführer der MELA Sensortechnik GmbH.
Somit lassen sich die Sensoren unkompliziert über ein Bussystem auch in heterogene Lösungen einbinden und gewährleisten dennoch eine reibungslose Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Komponenten. In der Gebäudeautomation geht der Trend hin zu Systemen, die den flexiblen Einsatz einzelner Komponenten ermöglichen. GALLTEC + MELA tragen mit ihren Miniatursensoren der M-Serie zu diesen offenen Lösungen bei.

Flexibel einsetzbar

Doch nicht nur ihre modulare Anwendbarkeit in unterschiedlichen Systemen machen die Miniatursensoren so flexibel für den Einsatz in der Gebäudeautomation. Auch die Messbereiche lassen sich auf spezifische Anforderungen abstimmen. Der Ausgangsbereich für relative Feuchte reicht von 0 bis 100 %rF, wobei die Messgenauigkeit zwischen 10 und 90 %rF mit ±2,5 %rF (±1 digit) spezifiziert ist. Ab Werk können unterschiedliche Temperaturmessbereiche zwischen -40 und +100 °C mit einer Messgenauigkeit von ±0,5 K (±1 digit) konfiguriert werden, bei einer Betriebsspannung zwischen 5 und 30 V. Je nach Umgebungsbedingungen sind von GALLTEC + MELA verschiedene Schutzkappen lieferbar. Mit einem PTFE-Filter lassen sich Schutzklassen zwischen IP40 und IP64 realisieren.



Energie sparen durch intelligente Technologien

„Intelligente Gebäudeautomation sorgt für eine bedarfsgerechte Steuerung von Heizung, Klimaanlage und Lüftung, wodurch die Energieeffizienz deutlich gesteigert werden kann. Denn automatische Regulierung des Raumklimas sorgt dafür, dass Ressourcen effizient genutzt werden und Energieverschwendung vermieden wird. Zudem trägt ein angenehmes Klima in Gebäuden wie Bürohäusern oder Kliniken aber maßgeblich zum Wohlbefinden und zur Produktivität der Angestellten bei“, so Peter Marek.






Firma: Galltec Mess- und Regeltechnik GmbH

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