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A+A 2007: Interview mit Günther Rossdeutscher, asecos.

01.10.2007 - 10:45 | 23987


Die A+A in Düsseldorf, die international führende Fachmesse mit Kongress für Persönlichen Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, befindet sich weiter im Aufwind. Das innovative Gründauer Unternehmen asecos ist europäische Marktführer im Bereich "Sicherheit und Umweltschutz im Umgang mit Gefahrstoffen" und setzte auch auf der A+A 2007 wieder beachtenswerte Highlights. Wir sprachen mit dem Geschäftsführer Günther Rossdeutscher von asecos.

Frage: Herr Rossdeutscher, womit beschäftigt sich asecos?
G. Rossdeutscher: asecos versteht sich als Experte und sensibilisiert auf dem Gebiet der Gefahrstofflagerung und dem Gefahrstoffhandling, denn die unsachgemäße Lagerung von Gefahrstoffen kann zu gravierenden Umwelt- und Sachschäden führen und im Extremfall Menschenleben kosten

Frage: Hat sich für Sie der Weg nach Düsseldorf gelohnt? Und was sind die Messe-Highlights von asecos?
G. Rossdeutscher: Der Weg nach Düsseldorf hat sich ganz sicher gelohnt. Die Nachfrage nach unseren Lösungen war außerordentlich groß. Besonders die neue Generation der Gefahrstoffarbeitsplätze sowie die neuen G90 Druckgasflaschen-Schränke weckten das besondere Interesse der Besucher. Bei den neuen Gefahrstoffarbeitsplätzen werden durch neue, bahnbrechende Technologien von asecos die Gefahrstoffe schon nahe der Quelle zuverlässig umschlossen und sicher erfasst. Zusätzlich werden im Frontbereich gezielt Luftschleier generiert, die im Arbeitsbereich vorhandene bzw. entstehende Gefahrstoffe sofort nach hinten an die Prallwand transportieren. Dort werden die Gefahrstoffe über Ansaugschlitze an das Abluftsystem weitergeleitet. Auf diese Weise ermöglichen diese neuen Gefahrstoffarbeitsplätze ein sicheres Arbeiten mit Chemikalien. Die neuen Druckgasflaschenschränke G90 bieten schon heute den Sicherheitsstandard von morgen. Die G90 Schränke von asecos sind bereits nach den erhöhten Prüfanforderungen der EN 14470- 2 baumustergeprüft.

Frage: Was muss denn ein Unternehmen, ein Gewerbebetrieb beim Umgang mit Gefahrstoffen konkret beachten?


G. Rossdeutscher: Man muss sich vor allem rechtzeitig über die gesetzlichen Anforderungen und die technischen Lösungsmöglichkeiten informieren. Der Umgang mit Gefahrstoffen ist in der Gefahrstoffverordnung und einem umfangreichen technischen Regelwerk festgelegt. Dort ist beschrieben, welche Verantwortung, welche Aufgaben der Arbeitgeber hat, wenn er Gefahrstoffe einsetzt: Er muss die Gefährdung bei der Verwendung von Arbeitsstoffen beurteilen und für entsprechende Schutzmaßnahmen sorgen. Die Beschäftigten sind kontinuierlich über Risiken und Präventivmaßnahmen zu informieren.

Frage: Aus dem Unternehmensalltag wissen wir, dass Sicherheitsvorschriften oft nicht eingehalten werden. Wie sollten denn die Beschäftigten informiert werden, damit auch eine Änderung von Einstellungen und Verhaltensweisen bewirkt wird?
G. Rossdeutscher: Wir gehen neue Wege und bieten dazu neuartige Schulungen an, die Gefahren anschaulich erleben lassen: Experimentalvorträge mit Explosionen, Verpuffungen und anderen chemischen Reaktionen. Gefahrstoff-Experten geben eine praxisorientierte Einführung über das Handling und die Lagerung von Gefahrstoffen und die damit verbundenen Risiken. Dazu werden die Gefahren, die durch unsachgemäße Lagerung von Gefahrstoffen entstehen, experimentell demonstriert. Die Teilnehmer dieser Erlebnis-Seminare sind immer wieder erstaunt und beeindruckt, welche Explosionen schon durch kleinste Gefahrstoffmengen ausgelöst werden können.

Frage: Wie groß ist das Interesse an diesen Schulungen?
G. Rossdeutscher: Das Interesse an diesen Gefahrstoff-Seminaren ist groß. Denn die experimentellen Lektionen bleiben lange in Erinnerung und helfen so Menschen und Betriebseinrichtungen effektiv zu schützen. Die Referenzliste für die innovativen Erlebnis-Seminare von asecos liest sich bereits wie das Who-is-Who der deutschen Wirtschaft: Von Bayer bis Henkel, von Mercedes bis Volkswagen - ja sogar die Polizei hat bereits Teilnehmer schulen lassen.

Frage: Welche konkreten Entscheidungs-Hilfsmittel bietet asecos für die Unternehmenspraxis?
G. Rossdeutscher: Alle aktuell wichtigen Informationen, Praxistipps, technischen Lösungen und Neuheiten zum Umgang mit Gefahrstoffen sind in der Broschüre "Fachinformationen zur Gefahrstofflagerung" zusammengefasst. Darin findet man über 1200 technische Möglichkeiten zur gesetzeskonformen Lagerung, sicherem Transport, Ab- und Umfüllung und Handling von Gefahrstoffen - innerhalb und außerhalb von Gebäuden. Vom Sicherheitsschrank über Absauganlagen und Wannensysteme bis zum Gefahrstoffcontainer. Dazu die wichtigsten Informationen über Anforderungen, Normen und gesetzliche Grundlagen prägnant zusammengefasst und die Konsequenzen für die Praxis im Betrieb. Die Broschüre "Fachinformationen zur Gefahrstofflagerung" kann über info(at)asecos.com kostenlos angefordert werden. Ebenfalls kostenlos zur Verfügung steht das brandneue Werk „Das Beste für die Industrie“. Hier finden Industrieprofis alle Produkte für die sichere Gefahrstofflagerung in einem Katalog.


asecos GmbH - Sicherheit und Umweltschutz
Weiherfeld 16-18 - D-63584 Gründau - Telefon: +49 (0) 60 51 - 92 20 - 0 - Telefax: +49 (0) 60 51 - 92 20 - 10 - info(at)asecos.com - www.smokeandtalk.com

Weitere Infos zur Pressemeldung:
http://Yes

23987

Kontakt-Informationen:
Firma: asecos GmbH Sicherheit und Umweltschutz

Stadt: Gründau
Telefon: 06051/92 20 - 0

Art der HerstellerNews: Unternehmensinformationen
Freigabedatum: 01.10.2007
Versandart: eMail-Versand
_CSF_KEYWORDS:

asecos-sicherheit-umweltschutz-gefahrstoffe-gefahrstofflagerung-gefahrstoffarbeitsplaetze-experimentalvortraege,



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