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26.04.2011

MiniPCI-Interface für den CAN-Bus

Speziell für Einsatzbereiche, bei denen Platz knapp ist, entwickelte der Experte für embedded Lösungen emtrion aus Karlsruhe ein MiniPCI-Interface für den CAN-Bus mit 4 CAN-Schnittstellen (http://www.emtrion.de/can_minipci4h_de.php). MiniPCI CAN-Karten gab es auch bisher schon, jedoch mit maximal 2 CAN-Kanälen. Wurden mehr Kanäle benötigt, musste auf eine andere kostenintensivere Lösung zurückgegriffen werden. Das CAN Interface mit seinem 32-bit-Prozessor ist in der Lage, selbstständig aus dem CAN-Netzwerk die jeweils relevanten CAN-Telegramme herauszufiltern, um nur diese an die zugehörige CPU weiterzuleiten. Das Modul ist für vier unabhängige CAN-Kanäle CAN 2.0B/CAN 2.0A ausgelegt und unterstützt alle üblichen Bitraten (CiA-DS-102) bei 100 % Buslast. Timestamps mit 1 µs Auflösung und interne Pufferung von bis zu 250 CAN-Telegrammen sind ebenfalls realisiert. Der weite Temperatur-Einsatzbereich von -40 bis +85 °C sowie die externe galvanische Trennung sichern die Funktion auch bei anspruchsvollen industriellen Einsatzgebieten. Mit den vier etwa 20 cm langen CAN-Anschlusskabeln mit Stecker kann die Baugruppe einfach eingebaut werden. Treiber für Windows, Linux 2.6 und QNX stehen zur Verfügung. Mit passendem Adapter kann das Modul auch universell am PCI-, PCI-104- und PC/104+-Bus eingesetzt werden.






Firma: emtrion GmbH

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Maurer
Stadt: Karlsruhe
Telefon:


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