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05.04.2011

Roboter-Prüfsystem mit optischer Dehnungsmessung für Metallzugversuche gemäß ISO 6892-1 (2009)

Das Prüfsystem von Zwick besteht aus einer Prüfmaschine Z100 für maximale Kräfte bis 100 kN und einem 6-Achs Industrieroboter. Dieser führt die Proben aus einem Magazin vollautomatisch in die Prüfmaschine ein (Kapazität bis 250 Proben). Zusätzlich wird der Querschnitt der Proben gemessen - ebenfalls vollautomatisch. Die Vorteile dieses Systems liegen unter anderem im hohen Probendurchsatz und der hohen Reproduzierbarkeit der Prüfergebnisse; da subjektive Einflüsse wie Handtemperatur und außermittiges oder schräges Einlegen ausgeschlossen sind. Das hat zur Folge, dass die Prüfkosten je Probe relativ gering ausfallen und sich ein solches Roboter-Prüfsystem innerhalb von circa zwei Jahren amortisiert.

Die Vorteile der Automatisierung kombiniert Zwick mit den Vorzügen der optischen Dehnungsmessung über den Zwick laserXtens. Dieser benötigt keine Messmarken auf der Probe und ist immer dann unverzichtbar, wenn die Probe kritisch auf Messschneiden reagiert oder beim Probenbruch berührend messende Aufnehmer beschädigen würde. Mit einer Auflösung von 0,15 μm ist er die richtige Wahl, wenn hohe Genauigkeiten bei kleinen Dehnungen verlangt werden. Der laserXtens eignet sich zudem für die Dehngeschwindigkeitsregelung gemäß DIN EN ISO 6892-1 (2009) Verfahren A („closed loop“).






Firma: Zwick GmbH & Co. KG

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