CB-Zertifikate werden in nahezu allen Ländern akzeptiert, auch in solchen, die keine Teilnehmerländer des Abkommens sind. Einen besonderen Auftrieb hat das CB-Verfahren dadurch erfahren, dass mit den entsprechenden Prüfungen der Zugang zum chinesischen CCC-Zeichen erleichtert wird. Da ...

17.09.2007

Partnerschaft zwischen UL und I²PS unterstützt internationalen Marktzugang

CB-Zertifikate werden in nahezu allen Ländern akzeptiert, auch in solchen, die keine Teilnehmerländer des Abkommens sind. Einen besonderen Auftrieb hat das CB-Verfahren dadurch erfahren, dass mit den entsprechenden Prüfungen der Zugang zum chinesischen CCC-Zeichen erleichtert wird. Darüber hinaus vergibt UL Prüfzeichen wie beispielsweise das D-Zeichen im Rahmen des Nordic Certification Schemes, das GOST-R-Zeichen für Russland, das Inmetro-Zeichen für Brasilien sowie das S-Mark für Argentinien. Als besonderes Angebot an die Industrie bietet UL derzeit den CB-Report inklusive des D-Zeichens an. Die Hersteller können mit dem D-Zeichen nicht nur die Sicherheit ihrer Produkte in Europa belegen, sondern basierend auf dem CB-Report noch weitere lokale Prüfzeichen erlangen, um ihr Geschäft in anderen Regionen zu erweitern. Dabei bietet es sich dann natürlich an, das UL-Prüfzeichen für Nordamerika mit abzudecken.

Das Ziel von Underwriters Laboratories ist es, der Industrie den Zugang zu internationalen Märkten so einfach wie möglich zu gestalten. Deshalb hat Underwriters Laboratories das Angebot an Zertifizierungslösungen durch die Kooperation mit dem Institute for International Product Safety GmbH, I²PS in Bonn, erweitert. I²PS agiert als CB-Testing Laboratory (CBTL) unter dem National Certification Body (NCB) von UL Dänemark. UL greift damit auf ein großes Know-how und ein weites Prüfleistungsspektrum der I²PS im Bereich Elektrotechnik, Elektronik und Umweltsimulation zurück. Die Prüfmöglichkeiten der I²PS reichen von der Werkstoff-Prüfung, der Simulation von Umweltbeanspruchungen wie Klima-, Schwing-/Schock-,
Schutzart- und EMV-Prüfungen bis hin zu Kurzschluss- und Störlichtbogenprüfungen mit Strömen bis zu 300.000 Ampere. Darüber hinaus stehen bei I²PS modernste Analysewerkzeuge wie beispielsweise High-Speed-Video, Laservibrometer oder Röntgenprüfsysteme für weitergehende Untersuchungen zur Verfügung.







Firma: Möller Horcher PR

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