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26.01.2017

Die Kombibar-Geräte von LABOM: Eine Messung – zweifacher Nutzen

Die Betriebssicherheitsverordnung (ehemals Druckbehälterverordnung) schreibt vor, dass unter Druck stehende Behältnisse permanent überwacht werden müssen – das schließt auch ein, dass der Druck jederzeit abgelesen werden kann. Bei Störungen wie beispielsweise einem Stromausfall kann es bei der elektronischen Messung jedoch zu Ausfällen kommen. Die Kombibar-Geräte von LABOM verfügen deshalb zusätzlich zur elektronischen Messung auch über eine mechanische Vorort-Anzeige, die permanent ein schnelles und einfaches Ablesen ermöglicht – dabei wird nur ein Prozessanschluss benötigt. Die elektronische Messung liefert unabhängig hochgenaue Daten, die in der Anlagensteuerung aufgezeichnet werden und für eine detaillierte Auswertung zur Verfügung stehen.

Die Kombinationsmöglichkeiten von Prozessanschluss und Messgerät sind dabei vielfältig: Grundsätzlich kann fast jede Variante umgesetzt werden. Bei Bedarf können sogar noch weitere Funktionen hinzugefügt werden – so verfügen zahlreiche mechanische Druckmessgeräte beispielsweise über einen Schaltkontakt, der beim Überschreiten der vom Betreiber festgelegten Druckobergrenze für eine Sicherheitsabschaltung sorgt. Für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie kann ein Druckmittler mit Lebensmittelverschraubung gewählt werden; in der Lackierindustrie hat sich ein Rohrdruckmittler mit silikonfreier Füllflüssigkeit bewährt und in Gas-und Erdölförderstationen kommt ein Universaldruckmittler, geeignet für hohe Drücke, zum Einsatz. So wird für jede Messaufgabe die passende Kombination gefunden.






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